doc.kolleg
Wir sind Promovierende und Habilitierende, die zum Thema Diaspora forschen und uns regelmäßig im internationalen doc.kolleg des Forschungsnetzwerks ‚Diaspora Studies‘ treffen. Unser Teilnehmerkreis setzt sich aus Wissenschaftlichen MitarbeiterInnen und Stipendiaten der Friedrich-Schiller-Universität Jena sowie assoziierten Mitgliedern aus weiteren (außer)europäischen Universitäten zusammen (Projektbeteiligte). Wir stammen aus Korea, Palästina, dem Irak, der Türkei, Armenien, Ägypten, sowie Deutschland und sprechen im doc.kolleg Deutsch oder Englisch. Im Kolleg stellen wir die Entwicklungen unserer Forschungsarbeiten vor, diskutieren wichtige Text zur Diasporaforschung, organisieren gemeinsame Veranstaltungen und arbeiten an gemeinsamen Publikationen. Das doc.kolleg wird von Prof. Sebastian Henn und Link Prof. Michael Wermke betreut und findet sowohl in der Vorlesungszeit als auch in der vorlesungsfreien Zeit statt. Wir laden NachwuchsforscherInnen, die unser Interesse an der Diasporaforschung teilen, herzlich zur Teilnahme an unserem doc.kolleg ein. Da das Kolleg digital übertragen wird, ist eine Teilnahme jederzeit problemlos möglich. Nehmen Sie gern mit dem FZRB unter zrb@uni-jena.de Kontakt auf.
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Fahed Al-Janabi (M.A.)
Fahed Al-Janabi verfasst seine Doktorarbeit unter dem Titel: Elternschaft und Migration: eine empirische Untersuchung zu den pädagogischen Bedarfen migrierter Frauen aus dem arabischsprachigen Raum
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Seyma Aksoy (M.A.)
Seyma Aksoy verfasst ihre Doktorarbeit unter dem Titel: Der Einfluss der Deutsch-Türkischen Beziehungen auf das türkische Bildungssystem in der ersten Epoche (1923-1946) der Türkischen Republik
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Rima Ghazinyan (M.A.)
Rima Ghazinyan schreibt ihre Doktorarbeit zum Thema „The Armenian Quarter and peacebuilding and reconciliation process around the Holy city since 1990s."
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Matthias Hannemann (M.A.)
Matthias Hannemann verfasst seine Doktorarbeit unter dem Titel: Hemmnisse für die Gewinnung internationaler Arbeitskräfte in strukturschwachen Regionen: Emotionen, politische Identitäten, rechtspopulistische Ressentiments und unternehmerische Praktiken: das Beispiel Ostthüringen.
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Dr. Sungsoo Hong
Dr. Sungsoo Hong habilitiert zu einer Arbeit unter dem Titel: „Gleichzeitigkeit des Ungleichen“. Neue Raumordnungen und Paradoxien als Herausforderung für religiöse Bildung
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Minseok Kang (M.A.)
Minseok Kang verfasst seine Doktorarbeit unter dem Titel: Die öffentlichen Religionspädagogik in der geschlossenen Gesellschaft: Die Rolle der religionspädagogischen Zeitschrift „Die Christenlehre“ in der DDR
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Barbara Meier (M.A.)
Barbara Meier verfasst ihre Doktorarbeit unter dem Titel: Alltägliche Geopolitik: Transnationale Identifikationen und Aspirationen in affektiven Begegnungen mit Studierenden in Bischkek und Osch (Kirgistan)
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Dr. Andreas Neumann
Dr. Andreas Neumann ist Historiker mit den Schwerpunkten Bildungs-, Universitäts- und Geschlechtergeschichte. Seine Forschung konzentriert sich auf das Deutschland des 19. und 20. Jahrhunderts und untersucht Themen wie die Zulassung von Frauen zur Hochschulbildung und die Strategien religiöser Institutionen, Männer für die kirchliche Arbeit zu rekrutieren. Neumanns Arbeit kombiniert traditionelle historische Methoden mit innovativen digitalen Werkzeugen und bietet so wertvolle Einblicke in die sozialen und kulturellen Kontexte seiner Forschungsthemen.
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Franziska Sankühler (M.A.)
Franziska Sankühler verfasst ihre Doktorarbeit unter dem Titel: Contested Muslimness – Verhältnisse religiöser Minderheiten-Organisationen und ihre Transnationalisierung
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Rawan Tahboub (M.A.)
Rawan Tahboub verfasst ihre Doktorarbeit unter dem Titel: Virtual Exchange as a Mechanism for Digital Education in Reconciliation Process - Transdisciplinary Research
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Dr. Nasser Tolba
Dr. Nasser Tolba habilitiert zu einer Artbeit unter dem Titel Rethinking Differences: Contextualizing Political Socialization and Social Integration of Coptic Christian Minorities in Light of their Educational Thought in Majority-Dominated Societies. A Comparative Perspective between Egypt and Germany
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Stefan van der Hoek (M.A.)
Stefan van der Hoek verfasst seine Doktorarbeit unter dem Titel: Otherness als identitätsstiftende Selbst- und Fremdmarkierung